Das Münchner Franchiseunternehmen war bis dato in Kufstein vertreten. Auch »Sushi Palace« wagt den Markteintritt in Österreich.
Sowohl die Karte wie auch die Inneneinrichtung unterscheidet sich nicht wirklich von den anderen Restaurants. Franchise eben. Immer mehr solcher Unternehmen expandieren innerhalb der DACH-Region. Teilweise auch in das fernere Ausland. Doch was macht die die Konzepte aus?
Das deutsche Unternehmen mit Sitz in München hat inzwischen über 90 Filialen. Darunter viele in der Schweiz. In Österreich gibt es zwei Standorte. Die neue in Wien und einen in Kufstein. Birkenstamm-Deko und Burger mit Namen wie »Geissbock« oder »Marktschreier« sind Teil des Marketing-Konzepts, welches es sogar bis nach Singapur geschafft hat. Auch Salate, Bowls und »Goldfritten« sind auf der Karte zu finden. Nachspeisen gibt es mit dem Namen »Lausbub« (Veganer Keksteig mit Beerenprüee) und »Strudelwohl« (Apfelstrudel mit Vanillesoße).
Seit Kurzem gibt es in Wien eine Filiale des deutschen Unternehmens. Von der Lazarettgasse aus, beliefert das Sushi Restaurant seine Kund:innen. Die japanischen Reisrollen stehen in verschiedensten Varianten auf der Karte. Klassische Maki, prall gefüllte Signature Rolls aber auch süße Optionen mit Manner Schnitten gibt es in der Restaurantkette am Alsergrund. In Deutschland sind bereits über 30 Filialen von Sushi Palace im ganzen Land verteilt.
Der der Wiener Burgerladen Le Burger, mit seinem ersten Laden auf der Mariahilfer Straße, ist inzwischen nicht mehr nur in Österreich vertreten. Im Herbst 2022 hat die erste Filiale im Münchner Olympia-Einkaufszentrum aufgemacht. Auch in Dubai befindet sich der Ableger in einem Einkaufzentrum, der »Mall of the Emirates«. Allerdings beherbergt diese eine Skihalle auf dem Dach. Klassische Burger, Bowls und Steaks stehen inzwischen auf der Speisekarte. Ohne viel drumherum. Dennoch ist alles da, was man braucht. Bei der Inneneinrichtung, sorgen Sofas und gedimmtes Licht für eine Wohnzimmeratmosphäre.
