Das Restaurant »Fat George« versorgt den 22. Wiener Bezirk nun zweifach mit feinster Kulinarik. Seit Anfang April werden im neu eröffneten Gasthaus traditionell österreichische Speisen serviert.
Das »Fat George« ist gewachsen: Zusätzlich zu dem in der Donaustadt sehr beliebten und 2024 von Falstaff mit zwei Gabeln ausgezeichneten Restaurant, hat das Team nun auch ein Gasthaus eröffnet. Serviert wird dort frisch gekochte und traditionell österreichische Hausmannskost, um »zusätzlich zum Fine-Dining und Hauben-Restaurant eine bodenständige Küche anzubieten«, erklärte Geschäftsführer Stefan Krennmayer im Gespräch mit Falstaff. Örtlich wollte man der Donaustadt treu bleiben, weshalb das Team des »Fat George« das große Stadterweiterungsgebiet nun gleich zweifach mit köstlicher Kulinarik versogt.
Die Menükarte bietet sowohl typische Klassiker wie Wiener Schnitzel vom Kalb, Cordon Bleu vom Schwein und Krautfleckerl als auch traditionsreiche Leckerbissen wie Rieslingsbeuscherl mit Semmelknödel und Gulaschsaft oder Nirndl mit Senf-Obersauce. Von Montag bis Freitag haben Gäste die Möglichkeit, ein Mittagsmenü zu bestellen. Angeboten wird eine Auswahl an verschiedenen Vorspeisen, Hauptspeisen – wobei es immer eine vegetarische Option gibt – und eine Nachspeise für den süßen Abschluss.
Abgerundet wird das Angebot an traditionellen Speisen durch eine Auswahl an österreichischen Bieren und Weinen. Genossen werden kann die bodenstädnige Küche entweder in den schönen Innenräumlichkeiten im modernen Wirtshaus-Stil oder im bereits geöffneten Gastgarten. Der Chef des Hauses empfiehlt: die saisonalen Angebote mit Spargel aus dem Marchfeld, der im Restaurant bereits seit Jahren von der Familie Magoschitz bezogen wird.
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