Zur «Food Zurich», die vom 7. bis 17 September stattfindet, empfiehlt Falstaff fünf Adressen, die sich Naturwein-Liebhaber:innen nicht entgehen lassen sollten.
Im trendigen Kreis 3 gelegen, ist das «169 West» (siehe Titelbild) ein Mekka für Naturwein- und Kaffeeliebhaber. Auf der grossen Weinkarte findet man alles von ausgefallenen Raritäten bis zu klassischeren Einsteiger-Naturweinen. Dazu gibt es perfekt gebrühten Speciality-Coffee und kreative hausgemachte Snacks.
Unprätentiös geht es in der «Lupo Bar» zu und her. Hinter dem Konzept aus Wein, Cocktails und hausgemachter Pasta stehen die gastronomischen Lokalmatadore Patrick Schindler und Claudio Sacchi sowie Barkeeper Armin Azadpour vom Frankfurter «Hunky Dory».
Das kleine und urgemütliche «f39» bietet Platz für gerade einmal 16 Gäste. Philipp Graber und Benjamin Forrer präsentieren eine moderne Küche mit Einflüssen der französischen, aber auch der japanischen Küche, hergestellt auf Basis regionaler Produkte aus biodynamischem Anbau. Dazu gibt es eine spektakuläre Naturwein-Auswahl.
Das «Silex» von Jean-Denis Roger, George Tomlin und Julia von Meiss ist der neue Hotspot für Wein- und Kulinarikliebhaber in Zürich. Die Weinkarte glänzt mit ihrer Mischung aus Klassikern und wilden Naturweinen, das Essen fokussiert auf beste Produkte.
Die «Gamper Bar» gleich neben dem gleichnamigen Restaurant gehört zu den Lieblingen vieler Zürcherinnen und Zürcher. Kein Wunder: Hier findet sich eine der spannendsten Naturweinkarten der Stadt, dazu isst man Kleinigkeiten aus der kalten Küche.
