Schmankerl, Süßspeisen und eine ansprechende Weinkarte garniert mit einem Panoramablick auf den Untersberg und das Tennengebirge.
Stefanie und Christoph Reinhartshuber verlassen, wie Falstaff berichtete, das Restaurant im »Gwandhaus«, dem Firmensitz des Trachtenunternehmens Gössl, und widmen sich neuen Projekten.
Ramona und Alexander Merkel, die aktuell das »Forsthaus Wartenfels« in Thalgau betreiben, werden das »Gwandhaus« im Herbst zum »Merkel & Merkel« machen und Klassiker wie Wiener Schnitzel und Tafelspitz sowie Kaiserschmarrn in drei Varianten – klassischer Kaiserschmarrn mit Rumrosinen, Mandeln und Äpfel; Sauerrahmschmarrn luftig leicht mit Röster und Topfenschmarrn mit Vanille Sauce – anbieten. Vormittags und nachmittags bietet die Kaffeekarte allerlei süßes Hausgemachtes, aber auch Pikantes wie Beef Tartar. Zu Mittag gibt es ein Tagesmenü, aber auch von der Karte kann bestellt werden und der Abend bringt ein Highlight mit 3- bis 6- Gang Menüs für Genießer.
Auch die »Greißlerei«, das »verlängerte Outdoor-Wohnzimmer vieler Salzburger« wird neu übernommen: Manfred Neudegger und Yunis Mourad, Pächter des Restaurants im »Waldbad Anif«, starten bereits ab 5. August. Neben österreichischen Spezialitäten, Schmankerl und Süßspeisen findet man auch eine ansprechende Weinkarte oder steirische Säfte im Feinkostgeschäft, das mit Sitzplätzen im Inneren sowie einer in den Park übergehenden Terrasse, ein perfekter Platz für einen gemütlichen Nachmittag ist. Zu den Köstlichkeiten gibt’s einen überaus imposanten Blick ins Gebirge.
»Manfred ist ein erfahrener Hase in diesem Geschäft und sein Partner Yunis bringt den frischen Wind in das neuformierte Duo. Der Routinier und der Jungspund beleben die »Greißlerei« neu. Beste heimische Spezialitäten mitten in der Natur und doch stadtnah genießen, was möchte man mehr?«, schreiben die neuen Betreiber auf Facebook. Neudegger hat gemeinsam mit seiner Frau acht Jahre lang das »Rif’s« im Golfclub Salzburg Rif geführt, bevor er 2021 bekannt gab, neue Wege einschlagen zu wollen: »Diese Corona Zeiten sehe ich als Chance der beruflichen und geschäftlichen Neuorientierung«, so Neudegger damals. Aus dem »Rif's« wurde das »Magno«.
