Ein Stückchen Pizza schadet nie. Zurecht endet die Gaumenfreude selten bei einem Dreieck – vor allem wenn das fluffig, heiße und knusprige Gesamtstück aus dem Ofen von Spitzenköchen wie Ciccio Sultano, Toni Mörwald oder Philip Rachinger kommt.
Luftig entwickelt sich der behutsam über viele Stunden gelagerte Teig. Im nächsten Schritt wird erneut liebevoll massiert, bestrichen, belegt, in den heißen Ofen chauffiert und der Raum dehnt sich durch einen verführerischen Duft von geschmacklichem Wohltun. In den letzten Jahren ist der – nie abklingende – Pizza-Hype zum Selberbacken weiter aufgegangen, auch Spitzenköche fahren am deliziösen Kreisel mit und backen das runde Glück.
Am 22. Februar können sich Pizzaliebhaber:innen von italienischer Kulinarik verzaubern lassen: Das Zwei-Sterne-Restaurant »Pastamara – Bar con Cucina« lädt zu einer einzigartigen Reise durch die neopolitanische und sizilianische Küche ein. Pizza-Koch Francesco Calò wird an diesem Abend seine Pizzen präsentieren, verfeinert durch die einzigartigen sizilianischen Kreationen von Ciccio Sultano. Begleitet wird das 7-Gänge-Menü von außergewöhnlichen Weinen von San Salvatore 1988.
Francesco Calò erkannte schon früh, dass seine Passion der neapolitanischen Pizza gilt. 2019 wurde der Gründer von »Via Toledo« sogar zum italienischen Weltmeister in der Kunst der neapolitanischen Pizza gekrönt. Das Betreten von Calòs Pizzeria in Wien ist eine kulinarische Reise, geprägt von hochwertigen Produkten und Tradition.
Für alle, die diesen Termin nicht schaffen, hat Falstaff exklusiven Pizza-Genuss in ganz Österreich parat:
Ein schmackhafter Wochenstart ist bei Toni Mörwald mit dem wöchentlichen »Pizza-Montag« in Feuersbrunn gewiss. In der »Kochbar im Wirtshaus« erfüllt sich jeden Montag von 17 bis 21 Uhr der Raum mit dem Duft von ofenfrischen Pizzen.
Im Frühlingsgarten eine Pizza verköstigen – was gäbe es Schöneres. Im Grünen vor dem »Mühltalhof« in Oberösterreich ist das Realität. Damit es auch diesen besonderen Charme der sonstigen Luxus und Highend Destination nicht verliert häufen sich die Veranstaltungstage nur gering. Beim nächsten, am 14. Mai, kann die Mutter mit einer Pizza von Philip Rachinger beglückt werden.
Fernsehkoch Alexander Kumptner startet in seine dritte Runde mit dem beliebten Pizzakonzept »Pizza Senza Danza«. Sechs Tage die Woche lassen sich im Wiener Volksgarten neapolitanische Pizzen, auch in der Luxus-Variante mit frischem Trüffel degustieren.
Am Wiener Flughafen vor dem Abflug verköstigt das Restaurant von Wolfgang Puck mit einer Deluxe Pizza. Sein Signature Dish aus dem Flagship »Spago« ist die wohlbekannte Pizza auf der sich Geräuchertes und Salziges die Hand geben. Mit Räucherlachs und wahlweise Keta-Kaviar oder – für den extra Urlaubsflair – mit schwarzem Imperial-Kaviar.
Schwarzer Kaviar ist ebenso in der Stadt-Salzburg bei »Pizza Pura« als Belag zu finden. Als »Was kostet die Welt« benannt stehen drei verschiedene Grammmengen zur Auswahl. 72 Stunden gärt der neapolitanische Teig und wird frisch von Hand weiterverarbeitet.
