Wien: Warum David Figar das »Café Bellaria« zur Pop-Up Pizzeria macht
Mit Thum-Schinken und Leidenschaft für italienische Küche will der Gastronom die beste Pizza in der ganzen Stadt anbieten.
David Figar, Inhaber des traditionsreichen »Café Bellaria« in der Bellariastraße in Wien 1, verwirklicht seinen langgehegten Wunsch und eröffnet eine Pizzeria. Ab sofort werden im »Café Bellaria« von Dienstag bis Samstag, 16 bis 22 Uhr, die Öfen angeworfen. »Ich möchte schon seit Jahren eine Pizzeria eröffnen. Ein fertiges Konzept liegt seit 2018 in der Schublade, andere Projekte sind jedoch zuvorgekommen, aber jetzt ist es soweit – wir machen Pizza im Bellaria«, freut sich Figar.
Zusammen mit Chefkoch Vitalii Dachno, der ebenso eine Leidenschaft für italienische Küche hegt, wurden elf verschiedene Pizzen für die Speisekarte kreiert. Neben den Klassikern wie Margarita oder Capriciosa gibt es auch innovative Kreationen wie Burrata, Tartufo oder eine vegane Verdure zur Auswahl. Eine besondere Pizza Dolce mit Nougatcreme, Bananen, Feigen und Mandeln darf natürlich nicht fehlen.
»Unsere Pizzen sind neapolitanischer Art. Das sind für uns die besten Pizzen. Wir verwenden nur hochwertigste Zutaten vom Mozzarella bis zum regionalen Thum-Schinken. Saucen, Pestos, Toppings – alles wird selbst gemacht«, erklärt Figar sein ambitioniertes Ziel, mit dem Pop-Up die beste Pizza in ganz Wien anzubieten.
Aber keine Sorge, das vom vom Duo David Figar und Rubin Okotie betriebene Café Bellaria, bleibt auch während des temporären Pizza-Projekts weiterhin auch Bar, Café und Restaurant, wo der Tag mit einem reichhaltigen Frühstück beginnt, sich mit einem (Business-)Lunch fortsetzt und mit italienisch inspirierten Long Drinks am späten Abend ausklingt.
1010 Wien
Österreich