Auch die nächste Idee ist bereit zur Realisierung: Ein Lokal im ersten Bezirk, in dem es nur vegane Knödel geben wird.
Süß, pikant, veggie oder nach den bewährten Rezepten von Oma: Alle Teigspezialitäten sind handgerollt und mit Liebe zubereitet, die Speisekarte ist dynamisch und punktet immer wieder mit Neukreationen, lautet es im aktuellen Falstaff Streetfood Guide über die »Knödelmanufaktur«, die vor rund sechs Jahren im achten Bezirk gegründet wurde.
Soeben wurde ein weiterer Standort eröffnet, nicht als Street-Food-Lokal, sondern als richtiges Wirtshaus. Daniel Hanjalić, der Inhaber, hatte ursprünglich nach einem Ort mit einem großzügigen Gastgarten gesucht. Doch als er auf das charmante Wirtshaus im elften Bezirk stieß, war er sofort von dessen altem Flair und nostalgischem Charme eingenommen.
Das »Knödelwirtshaus« serviert die bereits in der Josefstadt äußerst beliebten Grammel- und Selchfleischknödel mit hausgemachtem, böhmischem Sauerkraut nach einem jahrhundertealten Familienrezept. Saisonale Variationen süßer Knödel und der ikonische Germknödel stehen ebenfalls auf der Speisekarte.
Doch damit nicht genug: Die »Knödelmanufaktur« plant bereits den nächsten Schritt ihrer Expansion. Im Herzen des ersten Bezirks wird in Kürze ein Take-away-Shop eröffnen, der ausschließlich vegane Knödelvariationen anbietet. Ein Beweis dafür, dass die »Knödelmanufaktur« nicht nur Tradition bewahrt, sondern auch den Geist der Innovation lebendig hält.
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