© Stine Christiansen / Thomas Steinmann

Weizen-Risotto mit geräuchertem Mondseer und Pilzen

Cremig, saftig, hocharomatisch – und ganz wunderbar gesund noch dazu: So geht zeitgemäße vegetarische Küche!

Redaktion

Zubereitungszeit: 01:10

Zutaten (4 Personen)
250 g Weizen
1 Zwiebel
2 Rippe(n) Stangensellerie
2 Zehe Knoblauch
3 EL Olivenöl
100 ml Weißwein
400 ml Gemüsefond
500 g Kräuterseitlinge (King Trumpet Mushrooms)
2 EL Butter
200 g Schärdinger geräucherter Mondseer, gerieben
2 Handvoll Babyspinat, gewaschen
Salz
Pfeffer
  • Den Weizen in 1 Liter Wasser aufkochen und über Nacht im Wasser auskühlen und quellen lassen. Tags darauf abgießen, Wasser zurückbehalten.
  • Die Zwiebel und den Sellerie fein hacken, mit einer gehackten Knoblauchzehe in Öl anrösten
  • Den Weizen zugeben und kurz mitrösten, dann mit dem Weißwein ablöschen und diesen komplett verkochen lassen. Mit dem Fond aufgießen, salzen und unter gelegentlichem Umrühren cremig, aber zart bissfest einkochen lassen. Bei Bedarf mit dem Weizenwasser nachgießen.
  • Währenddessen die Pilze der Länge nach in Scheiben schneiden und pfeffern. Die Butter in einer Pfanne aufschäumen, die Pilze bei flotter Hitze kräftig anbraten, bis sie gebräunt sind. 
  • Mit gehacktem Knoblauch würzen und kurz weiterbraten. Salzen.
  • Die Hälfte des geräucherten Mondseers in das cremige Risotto rühren, auf einem tiefen Teller anrichten.
  • Das Risotto mit dem restlichen geräucherten Mondseer bestreuen, mit frischem Blattspinat und den gebratenen Pilzen belegen und servieren. 

Erschienen in
Falstaff Rezepte 01/2023

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