Uriges Ambiente im »Ludwig Van«

Uriges Ambiente im »Ludwig Van«
© Jürgen Hammerschmid

Neuer Küchenchef im »Ludwig Van«

Bernhard Stocker folgt Walter Leidenfrost nach. Das Grundkonzept des Edelbeisls bleibt erhalten, wird aber um eine Theaterkarte

 erweitert.

Das junge »Ludwig Van« von Patron Oliver Jauk hat sich in der Wiener Gastronomie-Szene als Anlaufstelle für anspruchsvolle Genießer entwickelt – einerseits wegen der raffiniert interpretierten Wiener Küche, andererseits wegen hochstehender Weinkultur. Der neue Küchenchef Bernhard Stocker will die Küchenlinie bewahren und um einige Klassiker erweitern. Der gebürtige Burgenländer hat sein Handwerk im »Stadtgasthaus Eisvogel« gelernt und blickt bereits auf einige Stationen bester österreichischer Gastlichkeit zurück: darunter »Taubenkobel«, »Buxbaum« und »Motto am Fluss«.
Zudem wird dem Wunsch vieler Gäste nach verlängerten Küchenzeiten Folge geleistet und eine Theaterkarte vorgestellt. Nach guter alter Tradition (gerade für Gäste, die aus einer Vorstellung kommen) werden von 22.30 Uhr bis Mitternacht kleine Wiener Klassiker wie 

Theatergulasch mit Salzstangerl oder Salonbeuschel mit Semmelknöderl serviert.

Ludwig Van
Laimgrubengasse 22
1060 Wien
T: +43 1 5871320
www.ludwigvan.wien

Bernhard Degen
Autor
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