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Neueröffnung in Bad Gastein: »Good Gastein« sperrt nach Pop-Up-Phase auf

Nach einer kurzen Versuchsphase hat die Pizzeria nun offiziell geöffnet und belebt den Ort mit echter neapolitanischen Kulinarik.

Das »Good Gastein« hatte zunächst nur als Pop-Up-Lokal für Pizzen to go geöffnet. »Es war ein Versuch – wir wollten schauen, wie es ankommt«, erzählt Inhaber Philipp Kennedy im Gespräch mit Falstaff. Da es von Jung und Alt sehr gut angenommen wurde, will man mit der Neueröffnung unter dem Motto »Bad Gastein is Good Gastein« zur Belebung Bad Gasteins beitragen. Dabei soll Neues mit Altem verbunden werden, denn »das zeichnet den Ort selbst aus«, so Kennedy.

Angesiedelt ist das Lokal in einem Gebäude direkt neben der Wasserfallbrücke im Ortszentrum. Geplant ist dort auch ein Gastgarten, wo Gäste an warmen, sonnigen Tagen die italienische Küche des Hauses genießen können. Die Speisen werden mit ausschließlich italienischen Produkten zubereitet und Köche aus Neapel versorgen mit echter neapolitanischer Pizza. Zudem lädt die hauseigene Bar mit italienisch inspiriertem Getränkeangebot auf einen gemütlichen Abend bei guter Musik ein.

Dort wo heute handgemachte Pasta, Pizza und Antipasti über den Tresen wandern, wurde früher jahrzehntelang Schmuck verkauft. Das »Good Gastein« haucht dem über 40 Jahre leerstehenden Juweliergeschäft nun wieder Leben ein – und behält dabei seinen alten Charme bei. »Diese Kombination aus altem und neuen schafft den coolen, hippen Berliner-Look des Restaurants, das ein breites Publikum anzieht«, erzählt der Lokalbesitzer. Im Falstaff-Gespräch verrät er auch die Bar-Empfehlung des Hauses: ein Espresso-Martini mit Kaffee aus Triest.


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Sophia Marecek
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