Das legendäre Fünfsternehotel rüstet sich kulinarisch für die Wintersaison: Ab Dezember können die Gäste nun auch Käsefondue im exklusiven «Carigiet-Stübli» geniessen. Der Clou: Das Stübli bietet nur drei Tische.
Derzeit wird noch alles für die Eröffnung im Dezember hergerichtet, der Charme des Stüblis in der legendären «Chesa Veglia» ist aber schon jetzt spürbar: Original Wandmalereien vom Bündner Künstler Alois Carigiet, Holztische, gedimmtes Kerzenlicht und rote, mit Samt bezogene Sitzpolster, die legendäre Carigiet-Bar wird zum Carigiet-Fondue-Stübli. Statt Champagner und Cocktails gibt’s vier bis fünf Fondue-Varianten im Carigiet-Caquelon und neben Champagner und Kirsch ein auf den Käsegenuss abgestimmtes Weinangebot mit Fokus Schweiz.
Die Rezepturen für die Käsemischungen sollen einen besonderen, individuellen Charakter haben und werden derzeit mit der lokalen Käserei in Pontresina erarbeitet. Jeremy Degras, neuer Executive Chef im «Badrutt’s Palace» ist bei der Entwicklung der Fondues an vorderster Front mit dabei: «Die Gäste werden zwischen klassischen und veganen Fondue-Kreationen bis hin zu Champagner- und Trüffel-Kreationen wählen können. Wir haben es uns bei der Auswahl der richtigen Käsemischung jedenfalls nicht leicht gemacht.» Und wie es die Schweizer Tradition will, gehöre zu einem richtigen Fondueabend auch das eine oder andere Spiel dazu, sagt Jeremy Degras.
Das neue Fondue-Stübli ist das nunmehr zwölfte gastronomische Angebot des «Badrutt’s Palace» und wird in der Wintersaison jeweils abends geöffnet haben. Schon bekannt ist, dass der dänische Zweisternekoch Eric Kragh Vildgaard während zwei Monaten ein Pop-Up im «Badrutt’s Palace» betreibt und den Stab Ende Januar an die Zürcher Spitzenköchin Zizi Hattab übergibt, welche von Februar bis Mitte März ihre vegane Küche zelebriert. Wie es dann mit dem früheren «Igniv» weitergeht, ist derzeit noch offen. Fortsetzung folgt…
