Halles erstes Sternerestaurant fasziniert nicht nur durch die minimalistische Speisekarte und herausragende Küche, das »Speiseberg« ist auch ein Spiegelbild des kulturellen und künstlerischen Aufschwungs der Saalestadt.
Halles erstes Sternerestaurant brilliert mit einer minimalistischen Karte sowie exzellenter Küche und spiegelt den Wandel der Saalestadt zum Hotspot für kulturelles und künstlerisches Leben wider: Man sitzt vis-à-vis der Burg Giebichenstein auf einem Porphyrfelsen in Halles traditionsreicher bekannter Bergschenke – einem 7000 Quadratmeter großen Komplex – hoch oben über dem Fluss. Beim Design von Porzellan und Gastraum fließt die kreative Energie der nahe gelegenen Kunsthochschule Burg Giebichenstein ein, gediegene Lässigkeit und Innovationen der japanischen Haute Cuisine werden mit lokalen Produkten aus Mitteldeutschland verbunden.
Inhaber Tobias Neumann und Restaurantleiterin Josephine Bilz, haben das um 1800 erbaute Gasthaus ab 2015 eigenhändig renoviert. 2019 stieß der heute 29-jährige Koch Konstantin Kuntzsch dazu. Von Anfang an haben alle drei an das Fine-Dining-Konzept in dieser Stadt des kontinuierlichen Wandels geglaubt. Seit 2022 darf sich das »Speiseberg« mit einem Stern schmücken, bis dahin war dies in Sachsen-Anhalt nur Robin Pietsch mit seinen beiden Häusern »Pietsch« und »Zeitwerk« in Wernigerode vergönnt.
Empfohlen von Gästen für Gäste – von der Falstaff Redaktion geschrieben!
19,90 Euro
