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Oscar de Matos verlässt «Restaurant Maihöfli»

Nach fünf Jahren und einem Michelin-Stern nimmt sich Topchef Oscar de Matos eine schöpferische Auszeit, um sich danach neuen Plänen zu widmen.

In der Küche des Luzerner «Maihöfli» setzte Spitzenkoch Oscar de Matos sowohl auf spanische als auch Nikkei-­Einflüsse aus Japan und Peru, wobei sein Kochstil mit wenigen Zutaten stets geradlinig war. Vor einem Jahr wurde er dafür mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet. Nun geht der junge Topchef gemeinsam mit seiner Partnerin Nadine Baumgartner neue Wege.

Auszeit in Spanien, Portugal & Frankreich

«Fünf Jahre Maihöfli, was für eine wunderbare Reise mit euch! Zusammen haben wir alle Hochs und Tiefs durchgestanden und ihr wart immer an unserer Seite», so der Küchenchef in einem Statement. Nach zahlreichen Auszeichnungen möchte er sich nun aber neuen Plänen widmen- «Jetzt nehmen wir uns erst mal eine schöpferische Auszeit und reisen drei Monate durch Spanien, Portugal und Frankreich. Wir informieren euch im Herbst, wo und wann ihr Oscars Küche wieder geniessen könnt.»

Nach seiner Ausbildung bei Starchef Ferran Adrià im renommierten spanischen Restaurant «El Bulli» folgten verschiedene Stationen in der Schweiz, wo er bei regionalen Grössen wie bei Werner Tobler oder im «Hotel Schweizerhof Luzern» kochte. Zudem gab er Gastspiele im katalanischen «El Celler de Can Roca», das 2015 die Liste der «World’s 50 Best Restaurants» anführte.

Nadine Baumgartner und Oscar de Matos.
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Nadine Baumgartner und Oscar de Matos.

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Rafaela Mörzinger
Redaktions- und Portalmanagerin Falstaff Schweiz
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